Zahnaufhellung zu Hause vs. Bleaching beim Zahnarzt: Warum die Zahnaufhellung anders ist als das Bleaching

Mit der Zeit kann sich das natürliche Zahnweiß verändern und die Zähne werden gelblich. Der Verzehr von färbenden Getränken, wie Kaffee, Tee oder Rotwein, tut sein Übriges. Um das strahlende Lächeln wiederzubekommen oder zu erhalten, gibt es heutzutage verschiedene Möglichkeiten. Wir stellen dir im heutigen Artikel zwei beliebte Methoden vor: Das Bleaching und die Zahnaufhellung und teilen eine Kundengeschichte.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Zahnaufhellung und Bleaching

Für den Laien klingen die Begriffe Aufhellung und Bleaching beim ersten Hören so, als gäbe es abgesehen von der Sprache keine großen Unterschiede in der Anwendung. Dem ist nicht so. Die Grundidee ist zwar gleich und es gibt Überschneidungen, die Wege zum Traumlächeln sind aber dennoch verschieden.

Beide Methoden zählen zu den kosmetischen Behandlungen. Von den Krankenkassen werden deshalb weder bei der Aufhellung noch beim Bleichen Kosten übernommen. Das Bleaching beim Zahnarzt beläuft sich je nach Vorbereitungsaufwand, Materialverbrauch und Behandlungszeit auf bis zu 850 Euro pro Termin. Bei Zahnaufhellung zu Hause zahlst du einmalig 90 bis 210 Euro und hast je nach Anwendungshäufigkeit laufende Materialkosten.

Beide Methoden greifen zudem auf Peroxide als Wirkstoffe zurück. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch an der Konzentration. Während in Produkten für die Anwendung zu Hause (Zahnaufhellung) maximal 0,1 Prozent Wasserstoffperoxid enthalten sein darf, hantiert der Zahnarzt mit 15- bis 35-prozentiger Wirkstoffpaste.

Beim Bleaching enthält die Wirkstoffpaste 15 bis 35 Prozent Wasserstoffperoxid, bei der Zahnaufhellung nur 0,1 Prozent. Das ist der Grund, warum das Zahnbleaching nur alle 2 bis 3 Jahre wiederholt werden sollte, die Heimanwendung mit Zahnaufhellungssystemen jedoch unbegrenzt anwendbar sind.

Kundengeschichte: Der Umstieg vom Bleaching beim Zahnarzt zur Zahnaufhellung zu Hause

An dieser Stelle teilen wir eine Geschichte einer Kundin. Sie hat 2018 die Zahnaufhellung für sich entdeckt, nachdem sie davor mehrere Bleaching-Termine bei ihrem Zahnarzt wahrgenommen hatte.

Nach einer ausgiebigen Testphase des OnlySmile® Zahnaufhellungssystems berichtet sie, sie habe weniger Probleme mit schmerzempfindlichen Zähnen und schätze vor allem die Flexibilität, die ihr die Anwendung zu Hause ermöglicht. Sie wendet die Zahnaufhellung nach Bedarf meist alle 3 bis 4 Wochen an und putzt sich zur Vorbereitung die Zähne mit dem Zahnaufhellungspuder.

Bei ihr hat es 3 Anwendungen gebraucht, bis sie das erste Ergebnis gesehen hat. Mit ihren Zähnen ist sie nun aber so zufrieden, dass sie nicht mehr zum Bleachen geht.

Zahnaufhellung zu Hause vs. Bleaching beim Zahnarzt

Fazit

Mit einem Aufhellungs-Set für Home-Anwendungen kann die Behandlungsfrequenz selbstständig gesteuert werden. Auch eine maximale Anwendungsanzahl gibt es im Gegensatz zum Bleaching hier nicht. Die Methode ist zudem kosten- und zeitsparender und insgesamt risikoärmer. Es kann jedoch sein, dass erst nach mehreren Anwendungen Ergebnisse sichtbar sind. Beim Bleaching erkennst du in der Regel bereits nach der ersten Anwendung eine eindeutige Aufhellung der Zähne.

Um die Zahnaufhellung selbst auszuprobieren, empfehlen wir dir unser OnlySmile® Zahnaufhellungsset. Hier ist alles drin, was du für die Anwendung brauchst und du kannst direkt loslegen!

Die kosmetische Zahnaufhellung mit OnlySmile® ist einfach, sicher und schmerzfrei.

Autorin: Beatrix Eckhard (blogguru.de)
Foto: shutterstock – Dean Drobot, OnlySmile

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