Schenk mir ein bezauberndes Lächeln, Chérie!

Caroline steht vor dem Spiegel und zieht die Lippen nach. Kurzer kritischer Blick, Überschuss ins Tuch. Helles Lachen.

“Best Red on Sunday, oh my gosh! Anna – ich liebe diesen Lippenstift! Du, wir rufen jetzt Kim an, das geht gar nicht an, dass sie sich heute schon wieder herausredet!” Caroline hüpft wie ein kleines Mädchen zur Freundin. “Oh Anna, nun guck dir dieses geniale Rot an – du, ich sag es dir, Kim hat keinen Heuschnupfen. Kim hat noch nie Probleme mit so etwas gehabt. Du, weißt du was, wir fahren da jetzt hin und Schluss! Ich will jetzt wissen, was da los ist!

Dass wieder nur die Mailbox geantwortet hatte, war wohl ausschlaggebend, um an diesem Sonntagmorgen ihre Aktion anzuspornen. Rasch hatte sie Anna überreden können, eine Art Überraschungsbesuch bei Freundin Kim abzustatten. Schließlich waren sie doch beste Freundinnen. Das Benehmen der Freundin war seltsam. Und auch, wenn Caroline nicht wirklich Sorge um die Freundschaft hatte, irgendetwas stimmte ganz und gar nicht.

So schnappten die beiden ihre Jacken, und zogen gesagt, getan los.

Annas “Was macht dich denn so sicher?”, hatte Caroline gleich weggewischt. Schließlich seien sie zusammen in den Kindergarten und in die Schule gegangen…sie kenne Kim. “Ja – und da kann man keinen Heuschnupfen kriegen?”

“Anna! Sie hat keinen Heuschnupfen. Ich weiß das! Ich will wissen was los ist!” Während sie sich geschickt über die zwei Spuren durch die Sonntagsfahrer schlängelt, versucht Caroline erneut, die Freundin anzurufen.

“Jetzt lass mal”, protestiert Anna, “Konzentrier’ dich lieber aufs Fahren, ich mach ja schon… Juchuu Kim, wir kommen jetzt rüber, sind schon unterwegs!”

“Hi Liebes, Mensch, seit wann hast du denn Heuschnupfen? – Zeit für die Wahrheit! Kochst du Tee?!”

Ihrem Drucksen entgegnen die beiden Freundinnen energisch umarmend. Es könne schließlich nicht sein, dass man nicht Klartext rede, wenn man befreundet sei. Obgleich Caroline nun alles andere als unfair sein wollte, schaffte sie es dennoch nicht, nicht schallend zu lachen, als Kim endlich ausspuckte, welchem Schnupfen sie erlegen war. “Was? – Oh Schatz! Echt jetzt?!”, prustete es aus ihr heraus. “Auaa!” Der Knuff von Anna wiederum hatte gesessen.

Die nämlich verstand nur allzu gut, dass dreißig investierte Euro für das Lieblingsrot eines Lippenstifts frustrieren, wenn die Zähne dann noch gelber aussehen, als sie von Haus aus sowieso schon sind.

“Seit Monaten trinke ich keinen Kaffee, rauchen hab ich aufgehört – und ich hasse Zahnarzt. Ist doch alles doof.”

“Sprich mal mit uns”, lautete Annas lächelnde Antwort auf Kims Klage. “Mensch Kim, wir sind doch Freundinnen, da redet man doch! Schon mal was von schmerzloser Zahnaufhellung gehört? Die funktioniert auch von Zuhause aus!”

Anna beginnt, von ihrem Winzeronkel zu berichten.

“Schmerzlose Zahnaufhellung mit einem Zahnaufhellungs-Set!”

Der Onkel nämlich sei ein begeisterter Rotweintrinker und habe beste Erfahrungen mit OnlySmile gemacht. Im Endeffekt sei er sogar Clubmitglied geworden, nachdem er seine Zähne mit dem Gel wieder hatte weiß erstrahlen lassen können.

“Du behandelst deine Zähne mit dem Gel. Das reicht für zehn Behandlungen. Und das Gute: Es enthält weniger als 0,1 % Wasserstoffperoxid. – Mein Onkel hat das beim letzten Weihnachtsessen alles haarklein erklärt. Nach dem Gel arbeitest du einfach mit dem Zahnaufhellungspulver weiter. Damit putzt du dir zwei bis dreimal die Woche und nur für ein paar Minuten die Zähne. Und glaub mir, die Zähne meines Onkels sind weiß! Hast ja den neuen Flyer vom Weingut gesehen, und wie er darauf strahlt. Am besten guckst du mal auf deren Seite nach.”

“Mensch Anna!” Kim hatte den Laptop bereits aufgeklappt, und strahlte. “Wie heißt denn die Seite?”

“Kim, ich liebe dein bezauberndes Lächeln! Ganz simpel: Onlysmile.de”

Bezauberndes Lächeln mit OnlySmile

Foto: © wavebreakmedia  – shutterstock
Autorin: Vera Bockelmann

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